CDU Stadtverband Alsfeld

CDU-Alsfeld und Bürgermeister Paule wollen gemeinsam weiter gestalten

Christdemokraten werben um Unterstützung am kommenden Wahlsonntag

Seit der Kommunalwahl vor fünf Jahren wird die erfolgreiche Arbeit von Alsfelds Bürgermeister Stephan Paule (CDU), der seit 2013 im Amt ist, auch durch eine bürgerliche Mehrheit aus CDU und UWA in der Stadtverordnetenversammlung getragen und konstruktiv unterstützt. Am kommenden Sonntag wird nun die Alsfelder Stadtverordnetenversammlung neu gewählt und die Alsfelder Bürgerinnen und Bürger können mit ihren Stimmen über den Kurs der nächsten fünf Jahre entscheiden.
Die beiden Spitzenkandidaten der CDU-Alsfeld, Stadtverbands- und Fraktionsvorsitzender Alexander Heinz (links) und Bürgermeister Stephan Paule (rechts), bekräftigen den Willen Ihrer Partei, gemeinsam weitere fünf Jahre der Alsfelder Stadtpolitik gestaltenDie beiden Spitzenkandidaten der CDU-Alsfeld, Stadtverbands- und Fraktionsvorsitzender Alexander Heinz (links) und Bürgermeister Stephan Paule (rechts), bekräftigen den Willen Ihrer Partei, gemeinsam weitere fünf Jahre der Alsfelder Stadtpolitik gestalten
 „Ich glaube, dass wir in den letzten zurückliegenden fünf Jahren ordentliche Arbeit abgeliefert haben“ resümiert Alexander Heinz, Partei- und Fraktionsvorsitzender der Alsfelder Christdemokraten und bittet damit gleichzeitig um den Auftrag der Wähler für fünf weitere Jahre. „Die gute Haushaltslage und der Rückgang der Verschuldung bei gleichzeitigen Rekordinvestitionen in die Infrastruktur z. B. in Feuerwehr, Kinderbetreuung, Straßen und Plätze, Bauhof und in städtische Liegenschaften wie das Museum sprechen eine eindeutige Sprache.“

 

Frank Jungk, stellvertretender Partei- und Fraktionsvorsitzender ergänzt: „Alsfelds Attraktivität ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. So konnten alle freien Bauplätze in der Kernstadt und weitere auf den Ortsteilen verkauft werden. Daher planen wir bereits, innerstädtische Brachen und ein neues Neubaugebiet zu erschließen, um der wachsenden Nachfrage, die mit der geplanten Verlegung der Hessischen Lehrkräfteakademie nach Alsfeld sowie neuen Arbeitsplätzen im Industriegebiet „Am Weißen Weg“ weiter wachsen werde, gerecht zu werden.“ Jungk, der auch Vorsitzender des Haupt- und Finanzausschusses ist, macht deutlich, „dass all dies nur mit soliden städtischen Finanzen möglich ist, wolle man nicht zukünftige Generationen mit Schulden belasten.“

 

Mathis Kruse, Fraktionsgeschäftsführer und Mitglied des Aufsichtsrates der Bäder GmbH führt ein weiteres Beispiel heran: „Alle Fraktionen sind sich einig, dass wir mit unserem Erlenbad eines der Top-Schwimmbäder in der Region haben und dies, auch mit Blick auf die Schwimmausbildung, unbedingt erhalten müssen. Letzte Berechnungen haben ergeben, dass der Sanierungsbedarf in den nächsten Jahren etwa 10 Millionen Euro beträgt. Das ist, auch abzüglich der Förderungen ein immenser Betrag für eine Stadt wie Alsfeld.“ Daher, so Kruse, müsse man weiter solide wirtschaften um den Erhalt des Bades dauerhaft zu sichern.

 

Laura Refflinghaus ist CDU-Stadtverordnete und Vorsitzende der Jungen Union Alsfeld. Als Vertreterin der jungen Generation sieht sie den Kurs der letzten Jahre als unverzichtbar an. „Schuldenpolitik geht immer zu Lasten der jüngeren Generation, der man die Rückzahlung aufbürdet. Insofern bin ich sehr froh, daß der gemeinsame Kurs von Bürgermeister Paule und der CDU-Alsfeld darauf setzt, Wirtschaft und Familie zu stärken und mit soliden Finanzen unsere Stadt weiterzuentwickeln.“ Der Abschaffung der Straßenbeiträge, so macht sie deutlich, „hätte ich nicht zugestimmt, wenn wir nicht ganz klare Kriterien der Gegenfinanzierung ohne Schulden festgelegt hätten“.

 

„Ich bin dankbar für die gute und konstruktive Zusammenarbeit mit den Koalitionsfraktionen von CDU und UWA,“ betont Bürgermeister Stephan Paule. Um die Unterstützung meiner Partei für meinen politischen Kurs zu unterstreichen, haben wir gemeinsam entschieden, dass ich auch beider Stadtverordnetenwahl wieder als Spitzenkandidaten der CDU mit auf die Liste gehe,“ betonte Paule abschließend.